Aktuelle Infos

Seit dem 10. Januar 2024 proben wir wieder. Motto: tierisch vergnügt!

Wir singen „Der Floh“, „Cappricciata: ein Hund, eine Katze, ein Kuckuck und eine Eule improvisieren zum Spaß...“, „Ein Jäger längs dem Weiher ging“.

Im Herbst sangen wir schwungvolle Lieder wie „Wochenend und Sonnenschein“, „Ein Freund, ein guter Freund“ und „Moon River“.

Am 1.10.23 haben wir die neue dreistimmige Messe von Lambert Kleesattel (geb.1959) gesungen.

Neue Sänger und Sängerinnen sind bei uns herzlich willkommen!

voce cantate melodica Chorsingen macht Spaß!



Unser Chorleiter Peter Busch wurde am 21. Juni 2019 im Rahmen der Eröffnung der 20. Vorwerker Woche für sein 25-jähriges Jubiläum geehrt. Kreischorleiter Egon Ziesmann hob hervor, dass die Chorleitertätigkeit eine komplexe Herausforderung sei. Auswahl der Stücke und ihre Interpretation gehöre dazu. Und sehr viel Treue und gutes Miteinander über viele Jahre.

Am Freitag, den 21. Juni sangen wir unsere Krimi-Revue: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett. Weitere eingängige Lieder waren: „Der Mörder ist immer der Gärtner“, Kriminaltango, moonlight shadow..., „Frankie and Johnny were sweethearts“, „Warte, warte nur ein Weilchen“. Der Moritatensänger Wido Thölke ergänzte mit Solostücken das Programm.



Pflegeheimsingen 2019: Am Donnerstag, den 19.12. sangen wir im Pflegewohnstift Guizetti. Sechs dreistimmige Adventslieder und ein vierstimmiges Weihnachtslied wurden gesungen. Wir begannen mit „Wir sagen euch an den lieben Advent“ und endeten mit „O, du fröhliche“.

Alle Jahre wieder, O Tannenbaum und „Ich steh an deiner Krippen hier“ sangen wir einstimmig mit Begleitung von Birgit Weidner am Flügel, die Chorleiter Peter Busch vertrat.

Als Zugabe wurde der Kanon „Er ist die rechte Freudensonn“ mit den Bewohnern gesungen, von Eberhard Schmidt dirigiert.



Rückblick: Am 9. Juli 2017 erschien unten stehender Artikel im Celler Kurier unter der Überschrift Konzert der Vorwerker Singgemeinde zum 60-jährigen Bestehen“.

Jubiläumskonzert der Vorwerker Singgemeinde

Celle. Um ihr 60-jähriges Bestehen zu begehen, hatte die Vorwerker Singgemeinde zu einem Konzert in die Katholische Kirche Sankt Johannes der Täufer eingeladen. Dieses Konzert war gleichzeitig der Auftakt zur Vorwerker Woche.

Wolfgang Wilhelms, langjähriger Organisator eröffnete im Namen aller engagierten Vereine und Verbände die 19. Vorwerker Woche. Ortsbürgermeisterin Iris Fiss lobte dann auch sogleich in ihren Grußworten das selbstlose Engagement Wilhelms für seinen Stadtteil und ehrte ihn mit einem Präsent. „Vorwerk ist ein Ortsteil in dem die Menschen sich wohlfühlen und das verdanken wir Menschen wie Wolfgang Wilhelms, die sich hier ehrenamtlich einbringen“, so Bürgermeisterin Fiss. Dann stellten die 40 Sänger ihr Können und ihre Musikalität unter Beweis. Denn gleich das erste Stück war sicherlich der Höhepunkt des Abends. Die vertonten liturgischen Gesänge der Messe des Lichts „Missa Lumen“ von Lorenz Maierhofer stellten den Chor, die Organistin Birgit Weidner und den Dirigenten Peter Busch vor eine große Herausforderung. Dann erfüllten Gesang und Orgelklänge jeden Winkel der Kirche. Es war ein musikalischer Hochgenuss mit tief religiösem Inhalt, der beim Publikum spürbare Empfindungen auslöste. Das imposante Chor- und Instrumentalwerk gewann auch dank der guten Akustik in der Sankt Johannes der Täufer Kirche an Brillanz. Friedvoll und ruhig war es in den Kirchenbänken während des Konzerts. Gespickt mit den ausdrucksstarken Soli von Sopranistin Angelika Gritzan und Bariton Dr. Johann Hinrich Leithäuser war es ein rundum eindrucksvoller Hörgenuss. Im anschließenden Teil gab es ebenfalls geistige Chormusik, aber aus einem anderen Genre. Gospels und Spirituals wie zum Beispiel: „Good news“, „Swing low, sweet Chariot“ und „All Day, all Night“ gaben Freude und Schönheit an der Lobpreisung wieder. Peter Busch, fundierter Musiker und Chorleiter, gab mit seinem klaren und präzisen Dirigat immer den richtigen Ton an, und das schon seit 1994. Manfred Hinneburg, ehemals Vorsitzender der Vorwerker Singgemeinde, sowie die Sängerinnen Elisabeth Goldberg und Dorothea Dinter-Hausmann ließen die letzten 60 Jahre des Chorlebens in Worten und Bildern aufleben. Von der Gründung am 18. Oktober 1957 durch den Volksschullehrer Hermann Duvenbeck über Chorreisen nach Italien und Treffen mit dem befreundeten Chor aus Kopenhagen oder Boßeln und Grillabenden. Die Vorwerker Singgemeinde hatte an diesem Abend ein großes Programm zu bewältigen, denn auch musikalisch gab es einen Rückblick mit Liedern, wie „Sah ein Knab‘ ein Röslein steh‘n“ und „Dat du min Leevsten büst“, beide in einem von Peter Busch arrangierten Satz gesungen, oder das inhaltlich anspruchsvolle „Cum decore“ von Tielman Susato. Auch italienisch wurde gesungen, das „Due pupille amabili“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Sein Geschick bei der Auswahl der Chorliteratur zeigte Chorleiter Peter Busch ein weiteres Mal, als er die allseits beliebten Musicalmelodien von Andrew Lloyd Webber als harmonischen Abschluss auswählte. Hier begleitete er seinen Chor gekonnt und unaufdringlich am Klavier. Das Konzert hinterlässt „Memories“ – Erinnerungen, und das Vorwerker Publikum dankt dieses musikalische Erlebnis seinem Chor mit einem langanhaltenden Applaus.


Text: Ute Schworm, Pressewartin des Kreischorverbands Celle

09.06.2017




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